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BDSM-Wiki


Anal
Anal Fisting
Aphrodisiakum
Atemkontrolle - Atemreduktion
Bondage
CBT
Darkroom
Der Ring der *O*
Devot
Englisch
Fisting
Flagellation
Peitsche
Ponyplay
Poppers
Pranger
Private Domina
Spanking
Trampling
Züchtigung


Anal

Anal

 

Anal steht für den After oder (biologisch/medizinisch) Anus betreffend, am Anus gelegen, zum Anus gehörig. Überbegriff für Analverkehr und andere Anal Spielarten, z.B. Spiele mit Dildos, Fisting, Klistier und anderes.

 

Risiken bei Anal Spielen

Nach dem Analverkehr ist darauf zu achten, dass man keinen Geschlechtsverkehr in der Scheide praktiziert, weil durch die Darmkeime Infektionen in der Scheide auftreten können. Durch den Analverkehr können Krankheiten wie Hepatitis oder Aids übertragen werden.



Anal Fisting

Anal-Fisting

 

"Fisting" kommt aus dem englischen, von dem Begriff Faust=Fist    >>  und Anal ist die Position der Ausführung

Anal Fisting ist eine Sexualpraktik, bei der mit allen fünf Finger bzw. mit der Hand oder Faust (auch Faustverkehr genannt) in den Anus eingedrungen wird. Es wird zwar der Begriff Fist=Faust verwendet, jedoch in der Ausführung, ist die Hand nicht wirklich in eine Faust, statt dessen werden die Finger leicht angewinkelt und überlappend, aussehend wie ein Entenschnabel, eingeführt.

 

Hinweise und gesundheitliche Risiken bei Anal Fisting

Um eine Verletzung der Schleimhäute bzw Darmwand auszuschließen, sind kurze Fingernägel ratsam.

Die Darmwand ist zwar sehr elastisch, doch bei zu hoher Belastung beim Fisten, kann sie reißen. Dies kann zu sehr ernsten Problemen führen. Durch eine Analdehnung wird beim Anal Fisting der Schließmuskel nicht trainiert, sondern überdehnt. Das ein langsames, über längere Zeiträume verteiltes Dehnen schmerzfrei ist, heißt nicht, dass es ungefährlich wäre. Sehr oft wird die Dehnung mit überhöhtem Alkoholgenuß oder mit Drogen, wie z.B. Poppers schmerzfrei überspielt, was durch ein Herabsenken der Schmerzgrenze zu noch höheren Risiken bzw. gesundheitlichen Schäden fürhen kann.

Man kann also einen geschädigten Schließmuskel haben und sich subjektiv vollkommen gesund fühlen. Erst im Alter, wenn der Beckenboden unweigerlich nachlässt, kann sich eine Schädigung des Schließmuskels bemerkbar machen und zu einer Analinkontinenz kommen.

Kurze Fingernägel sind bei Anal Fisting prinzipiell immer ratsam, um eine Verletzung der Schleimhäute bzw Darmwand auszuschließen. Viele behelfen sich dabei, dass sie wenigstens auf einem einzigen Finger den Nagel kürzen, manchmal auch auf zwei nebeneinander liegenden Fingern, das hängt von den Vorlieben ab.



Aphrodisiakum

Aphrodisiakum

Der Begriff "Aphrodisiakum" wurde vom Namen der griechischen Liebesgöttin Aphrodite abgeleitet und wird bereits seit über 5000 Jahren verwendet.

Einige Aphrodisiaka wie Yohimbine, Alraune oder Mandragora, Cantharide, Kantharide oder "spanische Fliege" sollen die Erektion, die Qualität des Spermas oder die Blutzirkulation des Partners fördern.

Weitere Aphrodisiaka wie Ginseng, Schokolade, Bohnenkraut, Zimt, Trüffel, Cahmpagner, Austern oder Damania sollen hingegen das Verlangen steigern.

Jedes Aphrodisiakum hat seine ganz spezifische Wirkung um die Libido und die sexuelle Performance zu steigern.

 

 

Aphrodisiakum und damit verbundene Risiken

Ein Mittel, das die sexuelle Lust entfachen/anregen soll. Grundsätzlich gilt: Alle Gifte sind in geringen Dosierungen sexuell stimulierend. Alle Aphrodisiaka sollten mit Vorsicht genossen werden. Eine zu starke Dosierung kann gefährliche gesundheitsschädigende Folgen haben wie z.B. Nierenprobleme oder Blutungen. Daher sollten Sie den Anweisungen für die jeweiligen Aphrodisiaka sehr genau folgen.

 

 

 

 

 



Atemkontrolle - Atemreduktion

Atemkontrolle - Atemreduktion

 

Asphyxiophilie, engl. breath control play oder Erotic Asphyxiation

Atemkontrolle - Atemreduktion ist eines der extremsten Praktiken im BDSM Bereich

Bei der Atemkontrolle, in der BDSM Session auch Atemreduktion genannt, kontrolliert der aktive Partner die Sauerstoffzufuhr des passiven Partners (Bottom) durch zuhalten von Mund oder Nase. Im BSDM Bereich wird die Atmung meist durch Enge Gummikleidung, Gummimasken oder Gasmasken erschwert bzw. kontrolliert. Der Bottom wird mit Fixierung seines Köpers gehindert entgegenzuwirken, was ein Ausgeliefert sein verstärken soll. In noch extremeren Ausführungen der Atemkontrolle nutzt der aktive Partner die eingeschränkte Unbeweglichkeit, und erschwert noch zusätzlich das Atmen des Bottom durch draufsetzen oder legen auf den Oberkörper.
Durch die Einschränkung der Atmung - Atemreduktion - kommt es zur Unterversorgung mit Sauerstoff und es erhöht sich der Kohlendioxidgehalt des Blutes. Damit wird die Ausschüttung von Adrenalin angeregt und es kommt zu einer körperliche Lusterregung bzw.eine Art körperlicher Euphorie und Gefühl der Leichtigkeit, ausgelöst durch den Sauerstoffmangel im Gehirn.


Hinweise und gesundheitliche Risiken


Atemkontrolle ist eines der extremsten Praktiken im BDSM Bereich und sollte daher vom gesundheitsgefährdenten Aspekt her nicht unterschätzt werden. Der Wunsch, den Orgasmus durch den Sauerstoffmangel zu verstärken, hat in der Vergangenheit immer wieder zu Todesfällen geführt.
Da bei Atemreduktion durchaus mit dem Leben des Bottoms gespielt wird, sind gerade hier Sicherheitsmassnahmen besonders wichtig. Der akive Partner sollte sich genaustens über den gesundheitlichen Zustand des Bottom infomieren. Sollten Erkrankungen der Lungen- bzw Luftwege z.B. Asthma vorliegen, dann sollten beide Partner auf diese Praktiken vom gesunden Menschverstand aus verzichten. Zumindest sollten Maßnahmen der ersten Hilfe, sowie Telefonnummern für den Notfall vorab abgeklärt werden.



Bondage

Bondage

 

Bondage ist eine Fesselung - allgemein mit Seilen, auch mit Zuhilfenahme von Ledermanschetten, Handschellen usw. Das Bondage kann zum Selbstzweck erfolgen, oder um Sub wehrlos gegen die Aktionen des Doms zu machen. Das Gefühl hilflos ausgeliefert zu sein, und in Erwartung was noch passiert bzw. was da noch kommtallem, was da kommen mag, kann mächtig erregend wirken.

 

 

Bondage und Risiken

 

Einschneidende Materialien wie Draht, Wäscheleine, Gummibänder sind beim Bondage nicht geeignet, da sie die Haut unter Zug verletzen und die Blutzufuhr unterbrechen können. Eine Schere sollte bereitliegen, um die Bondage Fesselung im Notfall schnell lösen zu können.



CBT

CBT

 

CBT = cock and balls torture, - Schwanz und Hodenfolter

CBT ein Spielart zwischen Lust und Schmerz, mit Folterspielen im Hodens und Penis Bereich.  Zur Anwendung kommen, wie Abbinden, Langziehen, Kicken mit Fuß- oder Knietritten, Reinbeisen, Quetschen, Kneifen oder Hilfsmittel wie Riemen, Paddel, Gerte, oder Klammern. Im Fetisch Klinik Bereich werden auch Nadeln im Penis und Hodenbereich  gesetzt und die Praxis des Aufspritzens mit Nacl im Zusammenhang mit CBT angewendet.



Darkroom

Darkroom

 

Der Darkroom ist ein abgetrennter Spielbereich auf Partys, z.B. mit einem großen, öffentlichen Spielraum und mehreren kleinen Räumen, die man per Vorhang verschließen kann. Meist wird das Wort Darkroom in der Homosexuellen Szene verwendet, wo der Darkroom ein dunkler großer offener Raum ist, in dem sexuelle Spiele ausgeführt werden. Den Darkroom fondet man in dieser Szene meist in Herrenbars oder Schwulensaunas.



Der Ring der *O*

Der Ring der *O*

 

Das Erkennungszeichen von SMlern ist ein Schmuckstück mit einem Ring aus Metall, an dessen oberem Ende ein weiterer Ring eingelassen ist. Er wird von den Sklavinnen an der rechten Hand und von aktiven Parts an der linken Hand getragen.



Devot

Devot

 

Form der Unterwerfung, die aus bloßem Gehorsam bestehen und auf Zufügung von Schmerz verzichten kann, z.B. (be)dienen, längeres Knien zu Füßen des Herrn usw.



Englisch

Englisch

 

Strenge Erziehung mit dem Rohrstock.



Fisting

Fisting

 

"Fisting" kommt aus dem englischen, von dem Begriff Faust=Fist

FISTING - das Eindringen in die Vagina, beziehungsweise den Anus mit allen fünf Finger bzw. der Hand oder Faust (auch Faustverkehr genannt). Fisting gehört nicht unbedingt in eine Session, da Zwang und Gewalt hier nicht dienlich sind. Voraussetzung sind Geduld und viel Gleitmittel, um ernsthafte Verletzungen zu vermeiden.

Für den aktiven Fister besteht der Reiz darin, den Körper des passiven Partners von innen zu spüren. Dass sich der passive dem aktiven Fister auf diese ganz spezielle Weise hingibt, ja geradezu ausliefert, erfordert sehr viel Vertrauen;

Im Gegenzug spürt beim Fisting der/die Gefistete die Berührungen des anderen an dieser ungewöhnlichen Stelle. Der Druck und das Gefühl des Ausgefülltseins können völlig neue, sehr intensive Lust Emotionen kreieren.
Neben Vaginal Fisting im Erotikbereich, gibt es noch Anal Fisting sowie Self- und Doppel Fisting. Diese Praktiken sind mehr in der SadoMaso Szene verbreitet und teilweise spielerisch in SM Sessions eingebunden.

 

 

 

Hinweise und gesundheitliche Risiken

 

Kurze Fingernägel sind bei Fisting prinzipiell immer ratsam, um eine Verletzung der Schleimhäute bzw Darmwand auszuschließen.

Es sollten keine Hilfsmittel verwendet werden, die die Schmerzgrenze heruntersetzen. (übermäßiger Alkoholgenuß oder Drogen wie  z.B. Poppers) Zu schnelle Handlungen beim fisten können zum Überdehnen des Schließmuskels oder auch zum reißen der Darmwände führen.

Bei der Verwendung von Gummi- bzw. Latexhandschuhen ist zu beachten, dass hierfür spezielle Gleitmittel auf Wasserbasis Verwendung finden, da Fette und Öle Gummi und Latex brüchig machen. Empfohlen werden auch Siliconbasierende Gleitgele.



Flagellation

Flagellation

 

Fagellation ist das Auspeitschen, auch Flagellation oder Geißelung genannt, mit verschiedenen Peitschen, Ruten oder einem Rohrstock. Unter Flagellation (lat. flagellare: peitschen, schlagen) versteht man die sexuelle Erregung durch körperliche Züchtigung. Den Partner zu quälen und zu demütigen, Dem Flagellanten erregt es bei der Flagellation, den Partner zu quälen und zu demütigen. Flagellation ist somit eine typische Praktik des Sadismus, Masochismus und des Sadomasochismus.



Peitsche

Peitsche

 

eine Form von Schlaginstrumenten.
Die Peitsche hat einen festen Griff, an dem flexible Riemen ansetzen. Dadurch unterscheiden sie sich von Gerte (z.B Reitgerte) und Stöcke.
Es gibt verschiedene Formen der Peitsche:

  • Hunde Peitsche, die aus Leder bestehen und ein Zwischending zwischen Peitsche und Leinen darstellen.
  • Bullwhips, sehr lange einschwänzige Peitsche.
  • Einschwänzige (engl.:Single Tail), hierzu gehört auch die Signal Peitsche.
  • Mehrschwänzige, auch als Katzen bezeichnet.


Ponyplay

Ponyplay

 

Petgame-Variante. Der Bottom wird wie ein Pferd kostümiert und behandelt. Ein Analplug mit Schweif macht die Fanatasie Ponyplay noch realistischer. Egal ob Trab oder Galopp - ein eingeführter herlicher langer Schweif sieht immer eleganter in der gangart aus. Zum Einsatz bei Ponyplay kommen auch weitere SM Hilfsmittel zum Einsatz, wie z.B. Halsband, Peitsche, Kopfgeschirr, Harness, Sättel und auch Kutschen. Etwas ganz besonderes im Ponyplay sind Pony Boots. Diese Stiefel sind extrem hochhackig und haben als Standfläche einen Huf, der in ganz coolen Ponyplay Spielen sogar beschlagen ist.



Poppers

Poppers

 
Eine synthetische, illegale Droge (Nitrit) mit beissendem Geruch.

 

Sie stimuliert sexuell, baut Hemmungen ab, lässt den Penis steif werden, entspannt den Schließmuskel und hemmt den Schmerz. Bei zu übermäßiger Einnahme lockert es die Muskeln so
stark, dass der Penis nicht mehr steif wird. Poppers tauchte in den 70er Jahren vornehmlich in Schwulenkreisen auf, verschwand dann wieder und erlebte Mitte der 90er Jahre eine Renaissance. Zuerst wieder von Schwulenkreisen ausgehend
fand die Droge zunehmend Eingang in andere Szenen. Poppers hat nicht nur stark aufputschende und sexuell stimulierende, sondern auch halluzinogene (sinnestäuschende) Wirkung.Es darf wohl kaum zu den Aphrodisiaka gezählt werden.

Poppers sind im Grunde genommen keine Drogen, sondern strenggenommen Medikamente. Es handelt sich um Nitrite (Amylnitrit, Butylnitrit, Isobutylnitrit), die früher in der Medizin bei Infarkten eingesetzt worden. Keiner dieser Wirkstoffe
wird in Deutschland noch in der Angina Pectoris Therapie verwendet. Poppers ist flüssig und wird eingeatmet, die Gase sind explosiv (Poppers ist chemisch eng mit Nitroglyzerin verwandt). Die Wirkung hält in der Regel etwa zwei Minuten an.  Die Wirkung ist ein Aufweiten von Blutgefäßen. Das Resultat: Ein Wärmegfühl am ganzen Körper mit entspannenden Eigenschaften auf die Muskulatur. Einher geht aber auch ein Abfallen des Blutdrucks um etwa 30 mmHg (das ist VIEL!) -
dadurch kann es Personen schwarz vor Augen werden. Die Muskelentspannung erleichtert auch das Eindingen des Penis in den After beim Analverkehr. Vermutlich war dies ein Grund, warum Poppers bei Schwulen beliebt wurde. Einer der in Verbindung stehenden Effekte ist Vasodilation oder Entspannung der Blutgefässe. Dies erzeugt ein Wärmegefühl über den ganzen Körper (durch das in die Gefäße strömende Blut) und große Mengen Blut und damit Sauerstoff auch durch das Hirn. Die Zunahme des Sauerstoffes führt auch zu eine plötzlichen Intensivierung der aktuellen Gefühle und kann so die Lust steigern und den Hemmungen reduzieren.

 

 


Hinweise und gesundheitliche Risiken

Wie alle Drogen macht Poppers abhängig und führt zu schweren gesundheitlichen Schäden.
Poppers soll krebsfördernd sein und die Immunabwehr schwächen, deshalb gilt sie als AIDS-fördernd.
Die orale Einahme von Poppers kann innerhalb kürzester Zeit zum Tot führen. Mehrere Fälle in Deutschland sind bekannt.
Da Poppers unter das Arzneimittelgesetz fallen, dürfen sie in Deutschland nicht frei verkauft werden.

 

Mit dem Inhalieren der Nitrit Gase, erweitern sehr stark die Blutgefäße, was zu einen Blutrausch führt. Zufolge senkt sich sehr stark der Blutdruck um etwa 30 mmHg (das ist VIEL!) - dadurch kann es Personen schwarz vor Augen werden bzw. auch zum Kreislaufzusammenbruch kommen.
Die gelichzeitige Einnahme von Sex stimmulierenten Substanzen wie Viagra, kann ebenfalls tödlich ausgehen.



Pranger

Pranger

 

Fesselgerät aus dem Mittelalter, das in verschiedensten Formen heute in der SM-Szene Anwendung findet. Ein Pranger ist ein Holzbrett, das der Länge nach geöffnet werden kann. In die Löcher werden dann Glieder oder Kopf gesteckt und das Brett danach fest verschlossen. Es gibt Standpranger (meist für Kopf und Hände) die fest in einem Rahmen fixiert und nur in der Höhe verstellbar sind und es gibt verschiedene kleinere Varianten, meist in den Loch-Kombinationen Hände oder Füsse oder Kopf-Hände oder Hände-Füsse.



Private Domina

Privat Domina

Die Privat Domina waren in der Vergangenheit, eine Domina  die aus nicht finanziellen Interessen nur Ihre Neigungen ausleben wollten. Dabei spielte es keine Rolle ob die Session der Privat Domina in den privaten 4 Wänden, in einem Hotel oder Club erfolget.

Heute ist der Begriff Privat Domina mehr ein Hinweis, dass es sich um eine Domina handelt die Ihre Dienste im privaten Bereich anbietet (Wohnung bzw. Privatstudio). Wie auch im professionellen Bereich bieten viele Privat Dominas kommerzielle Dienstleistungen an. Es gibt auch kaum Unterschiede zum professionellen Bereich, ob es zum sexuellen Kontakt kommt oder die Privat Domina eine „Unberührbare“ ist.  Natürlich gibt es auch noch Privat Dominas, die ohne finanzielles Interesse ihre Neigungen rein privat ausleben.

 

 

Verwandte Wörter:

Privat Herrin, private Domina, Domina privat, Privatdomina



Spanking

Spanking

 

Englischer Begriff für Schlagen, Hauen, auf den Po schlagen oder einen Klaps geben . Wird auch Flagellation genannt.
Spanking bedeutet schlagen, verhauen, ohne das Stellen über dem Becken und in der Bauch Gegend getroffen werden.
Die bekanntesten Stellen sind Hintern(Po), Schenkel, Brüste und zwischen den Schulterblättern. Es sind auch die Stellen, die durch das spanken am wenigsten beeinträchtigt werden. Sogar die Vagina oder der Penis wird gerne geschlagen.
Spanking kann mit der Hand, als auch mit dem Rohrstock oder Gerte bzw. einer Peitsche, durchgeführt werden.
Wie stark und womit geschlagen wird, hängt ganz von den Wünschen der Mitspieler ab.



Trampling

Trampling


Trampling ist englisch und bedeutet trampeln.

Unter Trampling versteht man das Besteigen und Herumlaufen auf dem Körper des Subs (Sklaven) mit vollem Gewicht oder auch nur teilweisen Gewicht auf Körperteilen wie Hals, Gesicht oder Penis.
Das Trampling kann barfuß erfolgen, aber auch, in der härteren SM Session, mit Schuhen oder sogar mit High Heels.



Züchtigung

Züchtigung

 

Bestrafung einer Sklavin oder eines Sklaven. Die Züchtigung der Ungehorsamen wird durch Schläge oder das Anbringen von Klammern an den Brustwarzen oder Genitalien durchgeführt.



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