Praktikantin gibt sich als Ärztin aus!
Arztrollenspiel
(Keine Realmedizin oder Klinik! Lediglich Simulationsspiel!)
mit Herrin Victoria van Darc
Exklusive Hotel - Büro - Hausbesuche
Fetischescort
Meine Homebase ist Dresden, aber ich besuche dich
(Kein Studiobetrieb!) gern im Radius von 100 Km um Dresden herum, was dann über eine Fahrtkostenpauschale geregelt wird. Deshalb ist eine Vorlaufzeit von mindestens 1 Tag angebracht.
Die aktuelle Berichtserstattung legt offen, dass die skrupellose Abwerbung der Patienten im Warteraum bei Konkurrenz Arztpraxen erfolgt. Die Praktikantin geht schamlos und offensiv geschickt vor, denn alle Patienten sind der Überzeugung endlich richtig behandelt worden zu sein, trotz des horrenden Privat-Leistung-Honorar. Anfänglich macht es den Anschein, nach einem normalen medizinischen Besuch, doch dann führt sie zusätzlich, unnötige Untersuchungen am Patienten durch, um Privatleistungen abzukassieren. Die K-Kassenanstalten vermuten höhere Verluste, weil Patienten zu diesen Privatleistungen vermehrt übergehen. Bei der mutmaßlichen Behandlung werden Schluckimpfungen einer öminösen frisch abgefüllten, warmen, gelblichen Flüßigkeit als heilende Medizin angepriesen. Sie wendet zweifelhafte Untersuchungspraktiken an, um ihren absonderlichen Fantasien nachzugehen, wie z.B. Gesprächstherapie zur Eintrichterung für eine Umoperation zur Frau oder massive Masturbierübung vor ihr. Sowie die peinlichen Befragungen der Probanden über ihr Sexualverhalten dient laut ihrer Aussage für psychologische Statistiken des Sexualamts, was unserer Recherchen nach nicht exsistiert. Das ganze dient jedoch der reinen Belustigung der Hobbyärztin. Derbe Abtast-und Abbindmethoden der Ho*en für eine mutmaßliche Sensibilisierung und Empfindungsstärkung müssten zwingend durchgeführt werden, ihrer Meinung nach. Sowie die Ana*e Inspizierung um zu testen wie weit sich Körperöffnungen spreizen lassen. Dabei setzt sie überflüssiger Weise verschiedene Spekulumgrößen zur Besichtigung der Anushöhle ein, für eine angebliche Aufspürung und Vorsorge gegen eine neue Feigwarzenart. Fremdköper werden in Körperöffnungen zur Weitung eingeführt und längere Zeit platziert. Die Bestrahlung der Genitalien mit Licht und Stromtherapie soll für angebliche Durchblutungsförderung sorgen. Die Krönung der dubiosen, tiefgreifenden Untersuchung der falschen Ärztin führt letztendlich zum ungewollten Samenentzug, welcher unter Zwang geschieht. Unglaublicher Weise für den Verkauf bei einer Samenbank, um an noch mehr finanzielle Mittel zu gelangen. Einzig auf Profit aus, verordnet sie regelmäßige Folgeuntersuchungen. So erbeutet sie weitere Privatrezepte, die von den Patienten auch noch danken angenommen werden, weil hier schneller Termine möglich sind, als es sonst bei Ärzten üblich ist. Das Einflößen von angeblichen potenzsteigernden Pillen bleibt nicht aus, was sich allerdings als harmlose Tic Taks rausstellte, welche maximal gegen Mundgeruch helfen.
Eigenartigerweise hat sich keiner der Patienten beschwert. Aufgeflogen ist der Schwindel nur, weil eine Ehefrau bemerkt hat, dass ihr Ehemann schlagartig nach diesen Arztbesuchen immer extrem gut gelaunt nach Haus kam, obwohl er sich vorher beschwert hat wie mies man von Ärzten behandelt wird und nie zur Untersuchung gehen wollte.
Mit Typgerechter Therapie wird geworben!
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Da kann die Konkurrenz nur still zusehen und es hinnehmen wenn Patienten ausbleiben.
Es gibt noch freie Termine! Ein Anruf genügt.